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Erfolgstraining für das Bewusstsein

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Es ist tatsächlich möglich, mit einem Erfolgstraining für das Bewusstsein Dein Leben in eine positive Richtung zu führen. Zunächst gilt es zu reflektieren und sich die richtigen Fragen zu stellen. Unser Gehirn liebt es, Antworten zu geben. Allerdings ist die Art der Fragestellung von enormer Bedeutung. Zusätzlich kannst Du Dich „umprogrammieren“, indem Du für einen gewissen Zeitraum eine Routine in Deinen Alltag einbaust. Ziel ist es, ein Reset für Deinen Fokus zu erreichen, damit Du stets auf Erfolgskurs bist.

1. Wie unser Denken und Fühlen funktioniert

Das Gehirn gleicht einer Festplatte mit einem gigantischen Speicherplatz. Sämtliche Erfahrungen, wie bildhafte bzw. sensorische Eindrücke und Erlebnisse, egal ob positiv oder schmerzhaft, sind dort abgespeichert. Alles ist mit Gefühlen verknüpft und bleibt dann als ein unzertrennbares Paar ewig in unserem Datenspeicher abrufbar.

Glaubenssätze und somit die persönliche innere Einstellung trägt ebenso dazu bei, was und wie wir etwas überhaupt wahrnehmen. Stelle Dir eine Brille vor, durch die Du die ganze Welt betrachtest. Wenn du zum Beispiel aufgrund einer speziellen Erfahrung verinnerlicht hast – „Alle Bewohner von Großstädten sind unfreundlich.“ – dann wird Dir Dein Gehirn prompt die passenden „Beweise“ dafür liefern. Das, was Du denkst, ist für Dich real. Wie sonst können zwei Menschen, die sich zur gleichen Zeit in derselben Situation befinden, diese auf unterschiedliche Weise wahrnehmen?

Du brauchst Selbstreflexionsvermögen, wenn Du den Schalter mit einem Erfolgstraining umkippen willst – weg von negativen Gedanken und hin zu einer positiven Lebenseinstellung – vorausgesetzt, wie in diesem Beispiel, dass Du in einer Welt leben möchtest, in der die Menschen freundlich und Dir wohlgesonnen sind.

Fazit:
Deine Wahrnehmung und die daran gekoppelten Gefühle sind ein Ergebnis von Glaubenssätzen. Veränderst Du Deinen Fokus, generierst du positive Gefühle und erhöhst somit Dein Wohlbefinden.

2. So reflektierst Du richtig

Da Dein „Gehirn-Computer“ gerne Antworten gibt, nutze seine Kompetenz und stelle ihm ausschließlich die richtigen Fragen. Die Chance ist hoch, dass es Dir danach besser geht und Du weißt, welchen Weg Du einschlagen musst.

WARUM-Fragen sind Gift für deinen Gemütszustand.
Solche Fragen spülen meistens nur negative Erlebnisse an die Oberfläche und lassen die Gedanken in einer Endlosschleife rotieren.
Wenn Du Dich fragst: Warum finde ich keine Arbeit? Dann erhältst Du evtl. die Antworten: Weil ich unzureichend qualifiziert bist, ich zu alt bin, es nicht genügend Jobs gibt usw.

WAS-Fragen hingegen erzeugen ein positives Gefühl.
WAS kann ich tun, um einen Job zu finden, der mir Freude macht?
Jetzt wird Dein Gehirn auf seinen unermesslichen Wissensschatz zurückgreifen und bietet Dir Optionen an: Absolviere ein Praktikum, biete Probearbeit an, kontaktiere Jobvermittler, lass Dir eine Weiterbildung finanzieren, lerne etwas Neues usw.
Tony Robbins nennt solch eine Fragestellung „State-Management“. Auf diese Weise erreichst Du eine Neu-Ausrichtung Deines Handelns, eine Neu-Konditionierung des Denkens und erhöhst somit die Kraft, die letztlich die Konstitution und die Gefühlswelt positiv beeinflusst.
Fazit: Deinen Zustand (state) kannst du aktiv für das Erfolgstraining mit der richtigen Fragestellung beeinflussen. Die Fragen sollten grundsätzlich mit WIE oder WAS beginnen:

Indem du die richtigen Fragen stellst, passieren drei entscheidende Dinge:

Falls Du Dich fragst, ob positive Affirmationen eine Veränderung der Glaubenssätze bewirken, verweise ich auf Tony Robbins. Wir sind beide der Meinung, dass Affirmationen gut sind. Er hält Fragen allerdings für geeigneter, weil die Antworten auf unseren Erfahrungen und Träumen basieren.

3. Dein Plan für ein Erfolgstraining

Mache zunächst eine Bestandsaufnahme (hier geht es zu meinem Blogartikel) oder versuche über ein „Was wäre wenn“ Antworten zu finden.

Spüre bei all den Fragen dem Gefühl nach, das du in der jeweiligen Lebenslage hattest oder dem Gefühl, welches allein der Gedanke an eine mögliche Situation oder einen Zustand bei dir hervorrufen könnte. Spreche das, was du zum jeweiligen Thema denkst, zusätzlich laut aus. Das hilft Dir, die Gedanken und das Gefühl stärker in deinem Körper wahrzunehmen.

Frage dich jeden Morgen:

Führe dieses Erfolgstraining 30 Tage lang durch. Diese Zeit sollte zur Umerziehung Deines Verstandes genügen. Ziel ist es, dass du zukünftig automatisch auf Möglichkeiten fokussiert bist und nicht auf Missemotionen aus der Vergangenheit – nämlich dieses elendige WARUM.
Zur Unterstützung führe ein Tagebuch. Schreibe Deine Erlebnisse auf, so dass Du im Rückblick erkennst, wie sich Dein Fokus verändert hat.

4. Dein neues Erfolgsbewusstsein mit neuem Fokus

Erfolg ist kein Zufall. Du kannst Dein Gehirn trainieren und somit die Kontrolle über Dein Denken erhalten. Voraussetzung aber ist, dass du die Entscheidung triffst, jetzt etwas ändern zu wollen und Deinen Fokus ständig auf das Positive richtest. Frage Dich nicht, warum du in einem Bereich gescheitert bist, sondern frage dich, was du aus einem Scheitern lernen kannst und was du tun kannst, um vorwärts zu kommen.
Mit dieser Einstellung ist dir der Weg zu mehr Erfolg, Gesundheit, Glück und Lebensfreude sicher.

Meine Empfehlung für Dich:

Informiere Dich, wie Dein Unterbewusstsein funktioniert und auf welche Weise Du mit ihm „zusammenarbeiten“ kannst. Hier liegt ein weiterer Schlüssel für Deinen Erfolg.

Hier geht es zum Video auf meinem YouTube-Kanal

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